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KRONOS
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1957
USA
78 min.
Regal Films
Kurt Neumann
Kurt Neumann, Jack Rabin, Irving Block, Louis DeWitt
Lawrence Louis Goldman, Louis DeWitt (Story)
Karl Struss
Paul Sawtell
WJack Rabin, Irving Block, Gene Warren
Ein gigantischer Roboter
Jeff Morrow .... Dr. Leslie Gaskell
  Barbara Lawrence .... Vera Hunter
  John Emery .... Dr. Hubbell Eliot
  George O´Hanlon ....Dr. Arnold Culver
  Morris Ankrum .... Dr. Albert R. Stern
  Kenneth Alton .... Sam McCrary
  John Parrish .... General Perry
  Jose´ Gonzales Gonzales .... Manuell Ramirez
  Richard Harrison .... Pilot
  Marjorie Stapp .... Krankenschwester
  Robert Shayne .... General
  Donald Eitner
  Gordon Mills
  John Halloran
Englewood Entertainment (VHS, USA), Image Entertainment (DVD, USA)
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Vor der Küste Mexikos stürzt ein UFO ins Meer, das augenscheinlich von einer fremden Raumstation im All stammt. Einige Wissenschaftler reisen zur Absturzstelle, um den Fall zu untersuchen. Ihre Überraschung ist groß, als eines Morgens dort, wo das UFO ins Meer stürzte, ein riesiger Roboter steht. Die mechanische Konstruktion zeigt vorerst keinerlei Regung, bis sie plötzlich und scheinbar unvermittelt loswandert. Das Ziel des Roboters sind irdische Energieanlagen. Dort saugt er die Energie ab, wobei der Robot an Größe zunimmt. Hilfe bekommt der Energie-Nascher von einem der irdischen Wissenschaftler, der unter fremden Einfluss steht. Er sagt dem Roboter, wo es Energiereserven gibt. Nichts scheint die stampfende Maschine aufhalten zu können, die mittlerweile die Vereinigten Staaten erreicht hat und in Richtung großer Städte wandert. Ein Atombombenabwurf scheitert und lässt den Roboter nur noch größer werden. Schließlich haben die Wissenschaftler eine Idee, wie die Maschine zu stoppen ist. Wird der Plan gelingen...?

KRONOS ist ein kleiner feiner Film mit einer originellen Idee. Der kubistische, stampfende Roboter ist eine der abstrusesten Figuren des 50er Jahre-Films und tricktechnisch teilweise einfach gelöst. Neben dreidimensionalen Modellen wurde auch vom Zeichentrick Gebrauch gemacht. Dies hört sich zuerst eher schlecht an, funktioniert im Film aber recht gut. Was will man also mehr? Ein einfallsreiche Geschichte, nette Effekte und eine erfahrene Schauspielerriege. Fazit: sehr zu empfehlen.

Text und Titelgrafik: ingojira

 

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